2025 02 17

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Mo 17.2.

 

Ponta Lorenzo

 

Ausschlafen, Frühstück und ab zum Autotausch am Flughafen.

Der Ford ist inzwischen ein Radau-Bruder bester Güte. Auf zum Airport, das Wetter ist bedeckt und windig.

 

 

Bei Ankunft am Hertz Schalter auf dem Airport Parkplatz brauch ich nicht mehr viel erklären.

Uns wird ein anderes Fahrzeug unserer gebuchten Kategorie bereitgestellt.

Dauert 5 min bis ein silbergrauer Nissan Qashqai Hybrid vorgefahren wird.

 

 

 

Das Auto ist ähnlich geräumig, hat eine sehr gute Ausstattung, Automatik und ein großes Panoramadach.

Lässt sich sehr angenehm fahren und hat gefühlt die doppelte Leistung.

Einmal in der Gegend fahren wir in den äußersten Nordosten und wollen am Ponta de Sao Lorenzo wandern.

Mit viel Glück bekommen wir einen günstig gelegenen Parkplatz.

Etwas Wasser in den Rucksack und los.

 

 

 

Die hügelige Heidelandschaft erinnert uns an die Tage in Edinburgh.

 

 

Der Weg bietet beeindruckende Felsformationen und atemberaubende Ausblicke auf das Meer,

die die unglaublichen Auswirkungen der Erosion zeigen.

 

 

 

Jeder Schritt bringt eine neue Perspektive auf die dramatische Küste mit leuchtenden Farben

und einzigartigen Landschaften.

 

 

Nach einer Stunde haben wir genug von den ständig wechselnden Auf- und Abstiegen und drehen um.

 

   

 

So beeindruckend die wechselnden Aussichten auch sind, der unangenehme Wind

und eine bedrohlich dunkel  aufziehende Wolkenfront lassen uns den Rückweg einschlagen.

Wieder zurück am Auto beschließen wir jetzt an die Nordküste nach Porto Da Cruz zu fahren.

Eine halbe Stunde oder besser zwei lange Tunnel später sind wir in dem kleinen Küstenort.

Hier ist viel besseres Wetter.

 

   

 

Die Sonne scheint und Wolken sind hinter den Bergen nicht zu sehen.

 

 

Im Strandrestaurant direkt unten am Meer bekommen wir einen Tisch am Wasser.

 

   

 

Die folgende Stunde genießen wir kalte Biere, leckere Ponchas und schmackhafte Fischgerichte.

Anschließend spazieren wir zu den alten Schwimmbecken.

 

 

 

Just in Time als wir damit fertig sind, hat uns die Schlechtwetterfront erreicht.

 

 

Es wird abrupt windig und fängt schnell an zu regnen.

Wir schaffen es einigermaßen trocken zum Auto, dann öffnet Petrus die Pforten.

 

 

Nach Hause ist es etwa eine Stunde Regenfahrt, das Auto macht Spaß.

Wieder in der Unterkunft beschließen wir, den heutigen Tag hier im Hotelrestaurant ausklingen zu lassen.

Halb sieben laden unsere Gastgeber zur Madeira Wein Verkostung ein.

Eine halbe Stunde später öffnet das Italia Büfett.

17 Euro pro Person, man kann so viel essen wie man möchte, hört sich okay an.

Ist es aber nicht, denn wirklich lecker ist hier kaum etwas.

Die Pasta ist lauwarm, die Suppe wässrig und die extra georderten Biere ungenießbar.

Das war auch durch Nachtisch und Madeira Wein nicht zu korrigieren.

Es wird definitiv bei einem Hotelabend bleiben.

 

Gefahrene Kilometer: 99

 

Unterkunft: Florasol Residence Hotel, Funchal, 107€ **

 

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