2016 02 04

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Do 4.2. / Fr 5.2.

 

70.000 Tons Of Metal

 

Die Nacht war wieder laut und sauerstoffarm.

Schnell Bruchettas und Cappuccino geholt und ab in die Sonne.

Bis halb elf genießen wir die Wärme und Entspanntheit am Ocean Drive.

Dann heißt es, fertigmachen zum Abtransport zum Kreuzfahrthafen nach Fort Lauderdale.

Etwa halb zwölf fährt der von Volker organisierte Bus für 25 Personen vor das Colony Hotel.

 

 

 

 

Das gesamte Gepäck passt gut in den Kofferraum und ausreichend Platz haben auch alle.

Bei kaltem Bier und heißer Musik sind wir halb eins am Port Everglades, dem Hafen von Fort Lauderdale.

Hier startet heute die 70.000 Tons Of Metal Kreuzfahrt.

Fünf Tage warme karibische Sonne und heißer lauter Metalsound.

 

 

Passkontrollen am Hafeneingang gibt es dieses Mal nicht.

 

 

 

Und zu unserem Erstaunen auch keinerlei Warteschlangen am Check In.

Ohne Anstehen bekommen wir unsere Sea Pässe und sind wenige Minuten später

im Bauch der Independence of the Seas an unserem State Room 6457.

 

  

 

Die gleiche Innenkabine hatten wir bereits im Vorjahr auf dem Schwesterschiff, der Liberty oft he Seas.

Alles was wir brauchen ist vorhanden.

Wie immer erstmal hoch ins Windjammerbüffett.

 

   

 

Das Schiff ist absolut baugleich zum Letztjährigen

und somit gibt es auch keinerlei Orientierungsprobleme.

Für den Abend und die folgenden Tage haben wir uns anhand der Running Order

einen kleinen Fahrplan erstellt.

 

 

Schon nach wenigen Stunden werfen wir alles über den Haufen und lassen uns einfach nur treiben.

Bei sonnigem Karibikwetter verbringen wir die meiste Zeit oben auf dem Pooldeck.

 

 

 

 

Ansonsten spazieren wir mehrmals täglich durchs Schiff und bleiben bei verschiedenen Gigs hängen.

 

 

 

 

Vieles ist mittlerweile kein Neuland mehr.

Und doch gibt es einige Bands, die uns auch dieses Mal wieder sehr beeindruckt haben.

Allen voran Skalmöld aus Island.

 

 

 

Wir haben sogar die Jam Session sausen lassen, um die Jungs ein zweites Mal zu sehen.

Ziel der Cruise war auch dieses Mal wieder Jamaica.

Leider nicht wieder nach Ochos Rios, sondern nach Falmouth.

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