2016 02 18 fazit

Prolog   Hinflug    Florida Keys    Miami   70000 Tons of Metal    Isla Verde    Palma Del Mar    Rincon    Jobos    San Juan    Rückflug    Fazit

< zurück                                                                                                                                                                                        Reiseberichte >

 

Fazit

 

Die Kombination aus Florida, Kreuzfahrt und Puerto Rico

hat für uns auch beim dritten Mal nichts an seiner Faszination verloren.

Die Tage auf den Keys sind zum Eingewöhnen ideal,

die Party in Miami Beach ein einziges großes Wiedersehensfest,

die 70.000 Tons of Metal Cruise auch beim fünften Mal ein Erlebnis

und Puerto Rico haben wir wohl dauerhaft ins Herz geschlossen.

Ob und wann wir diese Konstellation beibehalten und fortsetzen wissen wir noch nicht.

Möchten nicht Gefahr laufen, dass die Story zur routinierten Wiederholungsnormalität abgleitet.

Mal bisschen Zeit vergehen lassen und kucken, wie wir das in ein paar Monaten sehen.

 

 

 

Rückwirkend betrachtet war es eine fantastische Zeit.

Besonders die acht Tage auf Puerto Rico haben uns wieder hervorragend gefallen.

Palmen, Strände, Regenwälder, tropische Flora und Fauna, heißes Klima und warmes Meerwasser,

wir haben uns wieder wie im Paradies gefühlt.

Auch die Metal Kreuzfahrt bleibt immer etwas Besonderes

und die Nähe zwischen Fans und Bands war auch dieses Mal einzigartig.

 

Bei den Flügen hatten wir keinen Grund zur Beschwerde.

Für die Verspätung beim Rückflug in Miami konnte Air Berlin nichts.

Auch bei den Autos gab es keine negativen Überraschungen.

Das Camaro Cabrio von Hertz ist ein Spielzeug für junggebliebene Männer.

Andererseits kann man damit prima über den Overseas Highway cruisen

und für unser Minigepäck ist der Kofferraum ausreichend.

Der kleine Toyota auf Puerto Rico hat zwar bei jedem Ausstieg im Rücken gekniffen,

uns aber zuverlässig und gekühlt durchs Paradies geschippert.

 

 

 

Alle Unterkünfte der Tour wurden wieder im Vorfeld fest gemacht.

Von okay bis Luxus war alles dabei.

Die von Priceline und Hotwire zugewiesenen Hotels waren allesamt Klasse,

wären uns regulär gebucht aber entschieden  zu teuer gewesen.

 

Zum Abschluss wie immer der Zahlensalat.

Die Transatlantik-Flüge haben wir elf Monate im Voraus auf der Air Berlin Seite gekauft

und gleich während des Buchungsvorgangs in Business Flights umgewandelt.

Fällig waren dafür 595€ fürs Fliegen und 25.000 Topbonus Meilen pro Person für das Upgrade.

Jetblue bekam für den Hinflug nach Puerto Rico 95$ (84€) überwiesen,

American Airlines wollte 104$ (92€) für den Rückflug nach Miami, jeweils pro Person.

Der durchschnittliche Preis einer Übernachtung lag dieses Mal bei 110$ (97€).

Die Hotelkosten für Florida im Januar nehmen so langsam nicht mehr akzeptable Züge an.

Hertz hat uns für drei Tage im offenen Camaro 130€ abgeknöpft.

Die 8 Tage Toyota Yaris haben inklusive aller nötigen Versicherungen 340€ bei Europcar gekostet.

 

Zusammenfassend bleibt zu sagen, Florida im Winter, immer wieder gern.

Wann es für uns das nächste Mal sein wird, behalten wir uns offen.

Bis dahin oder bereits davor mit Erlebnissen aus anderen wunderbaren Gegenden,

seid alle gegrüßt und macht’s gut Leute!

< zurück                                                                                                                                                                                        Reiseberichte >

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner