2024 04 27

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Sa 27.4.

 

Anreise

 

Treffpunkt 10 Uhr auf dem Penny Parkplatz in Wandlitz.

Um elf sind wir bei Mc Parking in Schönefeld.

 

 

 

Stellen die beiden PKWs ins Parkhaus und lassen uns vom Shuttlebus zum BER fahren.

 

 

Die Sicherheitskontrollen sind schnell bewältigt, da angenehm leer.

Wie immer gibt es Imbiss und Bierchen.

Dann müssen wir durch die automatisierten Passkontrollen zu den Abflugschaltern C und D.

 

   

 

Unsere Maschine erwartet uns am Gate C6, das Boarding hat bereits begonnen.

 

 

 

Wir sitzen alle auf Notausgangsplätzen in den Reihen 12 und 13 mit viel Beinfreiheit.

 

 

 

14:20 hebt der volle Airbus A320 mit zehn Minuten Verspätung ab.

 

 

Der Flug dauert eine Stunde und vierzig Minuten und verläuft recht ereignislos.

 

 

Lediglich vier Reihen vor uns wird ein Arzt benötigt.

Warum, haben wir nicht mitbekommen.

16:00 landen wir in Edinburgh.

Hier muss man durch eine Einreisekontrolle.

 

   

 

Vor dem Terminal gehen wir direkt in den Airlink 100 Bus.

Der wird uns in 30 min in die Innenstadt bringen.

Die Tickets dafür haben wir im Vorfeld online erworben.

Von der Haltestelle an der Princess Street laufen wir einmal quer durch die überschaubare Altstadt

und sind nach 15 min Fußweg an unserem Hotel für die kommenden Tage angelangt.

 

   

 

Residence Inn by Marriott, ein recht neuer Glaskasten mit verlässlichem Komfort.

 

   

 

Der Check In ist schnell erledigt.

Wir bekommen vier Zimmer in der obersten 7.Etage.

 

 

 

Gepäck abstellen und ab zur Futtersuche.

Zum Grassmarket Square sind es nur wenige Minuten.

In einer der zahlreichen Kneipen finden wir einen Tisch für uns alle.

Es gibt kaltes Fassbier und das Nationalgericht Haggis.

 

   

 

Kann man essen, nur die Portionen der sparsamen Schotten sind zu mickrig.

 

   

 

Für heute Abend haben wir uns Tickets für ein Konzert besorgt.

Im Bannermans Rock’n Roll and Whisky Bar, hier um die Ecke spielen drei Rockbands.

Um sieben geht es los.

 

   

 

Die Bar ist eine Rocker-Pinte unten in den Gewölben der Cowgate Bridge.

Irgendwo in der Kneipe geht man durch eine kleine Tür und ist in der „Konzerthalle“.

Auf etwa 40 m² gibt’s eine kleine Bühne und Merchandiseverkauf.

Die beiden ersten Bands haben Sängerinnen.

 

 

 

 

Die Luft ist stickig, es ist unvorstellbar laut, aber komischerweise trotzdem recht entspannt.

Bei dem Hauptgig, der walisischen King Kraken, flippen die Leute aus.

 

 

Zum Schluß versammeln sich alle drei Bands auf der Bühne.

 

 

Um elf marschieren wir wieder zum Hotel, vorerst taub.

Kurz vor Feierabend landen wir noch im Doctors.

 

 

 

Als wir in dem urigen Pub die letzten Biere für heute nehmen, ist es schon nach Mitternacht.

 

 

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