2022 05 02

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Mo 2.5.

 

Altstadt / Rückreise

 

Da der Rückflug erst abends startet, wollen wir nochmals in die Altstadt.

Unsere kleinen Handgepäcktaschen können wir im Hotel abstellen.

Zwei Taxis werden zu 16 Uhr für den Airport Transfer bestellt.

 

   

 

Nach einem gemütlichen Spaziergang durchs grüne Band sind wir mittags an der großen Markthalle angelangt.

Das Gebäude ist eine riesige Speisekammer, in der alle frischen Produkte aus Valencias Umland

und der typische mediterrane Geschmack und Geruch zu finden sind.

 

 

Europas größter Frischprodukte-Markt erstreckt sich auf mehr als 8.000 m²

und steckt voller dekorativer Anspielungen auf die Produkte der Gärten Valencias.

 

 

 

 

Seine Struktur besteht aus eisernen Säulen, die an den Pariser Eiffelturm erinnern

und ist mit Kacheln und Glasmalereien dekoriert.

 

 

 

Das nicht überschaubare Angebot der unzähligen Marktstände

besteht aus viel frischem Obst und Gemüse (vor allem Orangen, Tomaten und Bohnen),

aber auch Fleisch, Käse, Meeresfrüchte, Fisch, Gewürze, Trockenfrüchte und noch viel mehr.

Nach den kulinarischen Ergüssen dieser Tour lassen wir uns ein letztes Mal in unserer Stammkneipe nieder.

 

   

 

Machen uns dann auf den Rückweg zum Hotel.

Dort gibt es an der Bar die letzten Drinks

und schlussendlich findet auch noch der übersüße Rumlikör von der Balkonparty seine Abnehmer.

Pünktlich um vier stehen die Taxifahrer bereit.

Die Fahrt zum Flughafen dauert 25 Minuten und kostet genauso viele Euros pro Auto.

Unterwegs fängt es an zu regnen.

Nur mit Handgepäck können wir gleich durch die Sicherheitskontrollen gehen.

In dem kleinen Abflugterminal dahinter findet sich schnell eine geeignete Bar,

um sich die letzten Bierchen zu genehmigen.

 

 

Kurz nach sechs wird zum Boarding bei Easyjet aufgerufen.

 

   

 

Beim Rückflug haben wir Nonstopservice nach Berlin, so wie es ursprünglich auch auf der Hinreise gedacht war.

Die gesamte Gruppe sitzt auf Plätzen in den Notausgangsreihen und hat somit wieder ausreichend Beinfreiheit.

Pünktlich 19 Uhr hebt der volle Airbus A320 ab.

 

 

 

Mittlerweile ist von dem angenehmen Frühsommerwetter der letzten Tage nichts mehr übrig.

Es regnet in Strömen und der tiefschwarze Himmel wird von Blitzen durchzuckt.

Der eigentliche Rückflug verläuft dann ereignislos.

 

 

Via Marseille, München und Dresden fliegen wir in knapp drei Stunden zum BER Airport.

Nachts um zehn ist der Flughafen leer.

Wenig später hat uns der Mc Parking Shuttlebus zu unseren Autos gebracht.

Nach einer gemütlichen Stunde Autobahnfahrt sind wir kurz nach Mitternacht in Wandlitz.

Schön war’s *

 

 

 

 

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