2022 04 29

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Fr 29.4.

 

Altstadt

 

Die Betten sind klasse, wir schlafen herrlich, einzig der Straßenlärm sorgt für geschlossene Fenster.

Halb neun Treffpunkt Hotelfrühstück.

Das Breakfast ist inklusive, vielfältig und einwandfrei.

Alles Gewünschte ist vorhanden und wir dürfen mehrere Tische in einem separaten Bereich zusammenstellen.

 

 

 

 

Nachdem wir uns alle acht reichlich und lange an Rührei, Speck, Schinken, Paella, Obst usw. bedient haben,

gehen wir um die Ecke zur Bushaltestelle.

 

   

 

Bei sonnigem Sommerwetter steht heute als erstes die Besichtigung der Kathedrale auf dem Programm.

 

 

Eintritt 8 Euro pro Person, das 72h Ticket sorgt für 10% Rabatt.

 

 

Obwohl wir uns viel Zeit lassen, ist es fast unmöglich alles hier Gebotene zu erfassen.

 

 

 

   

 

 

Die zahlreichen Nebengelasse der riesigen Kathedrale

sind voll mit Kunsthandwerk aus verschiedenen Epochen.

 

   

 

   

 

 

Das Dommuseum befindet sich in einem Gebäude,

das Überreste der Architektur aus dem 13. bis 19. Jahrhundert bewahrt.

 

   

 

   

 

Antike Kunstwerke und andere historische Zeugnisse werden hier ausgestellt.

 

   

   

   

 

Mit einem andächtigen Rundgang durch das imposante Kirchenschiff beenden wir den sakralen Vormittag.

 

 

Und landen erst mal bei den 101 Dalmatinern,

wie unser zentraler Anlaufpunkt „100 Montaditos“ gruppenintern genannt wird.

 

   

 

Eiskalte Cruzcampo gegen den Durst und 4242# gegen den anschließenden Drang.

 

   

 

Danach heißt es auf zur großen Markthalle,

die sich bei unserer Ankunft leider bereits in Vorbereitung auf den Feierabend präsentiert.

 

 

   

 

 

Auch der geplante Besuch der Seidenbörse fällt wegen unerwarteter Schließzeit aus.

 

   

 

Bei einigen von uns meldet sich der kleine Hunger.

In einer Nebengasse finden wir in der Taverna St. Joan ein geeignetes kleines Restaurant.

Kalte Drinks und leckere Tapas sind schnell serviert.

 

   

 

Aber nur zum Anfüttern, denn wenig später landen drei große Paella Pfannen auf unserem Tisch.

 

   

 

Eine große Traditionell Seafood mit Safran Reis und zwei mittlere mit schwarzen Reis.

Obwohl wir ausreichend hungrig sind, das Essen lecker ist und uns alle Zeit der Welt lassen,

ist es letztendlich etwas zu viel.

Aber wenn man in Valencia ist, gehört mindestens ein Paella Essen dazu.

Anschließend bummeln wir bei mittlerweile brennender Sonne durch die Gassen der Innenstadt.

Durchstreifen diverse Shops und Souvenirgeschäfte.

In einem orientalisch angehauchten Lampenladen mit angeschlossenem Textilverkauf

gibt es reichlich Beute.

 

   

 

Als wir dann am Keramik Museum ankommen, ist es bereits um sechs.

Dieses 1954 eingeweihte Museum ist im Palais des Herzogs von Dos Aguas untergebracht.

 

 

 

 

Es beherbergt eine bedeutende Keramiksammlung

mit prähistorischen, römischen, griechischen und arabischen Stücken.

 

 

Auch an zeitgenössischen Werken fehlt es nicht.

 

 

In den unteren Etagen des herrschaftlichen Stadtpalastes besuchen wir eine temporäre Fächer Ausstellung.

 

 

 

Die weiter oben gelegenen Räume sind voll mit Prunk und Glanz aus mehreren Jahrhunderten.

 

   

 

 

 

Sogar die Außenfassade rings um das Eingangsportal ist aus Alabaster gefertigt.

 

 

Danach splittet sich die Gruppe.

Gemeinsam mit Conny und Torsten spazieren wir noch durch die Innenstadt.

 

   

 

Im Devil-Records-Plattenladen gibt es noch das ein oder andere Schätzchen zu ergattern.

 

   

 

Dann machen wir uns auf den Weg zur Unterkunft.

Nicht gleich zum Hotel, sondern zum Consum Supermarkt nebenan.

Getränke und Fastfood wandern in den Einkaufswagen.

Und so vereint sich die Gruppe nach Sonnenuntergang

bei Bier, Wein, Baguette und Oliven auf der Terrasse von Torsten und Conny.

Obwohl es auch abends noch angenehm mild ist,

haben wir uns alle nach dem Duschen in die Hotelbademäntel gehüllt.

 

   

 

Wie eine Rockband backstage …

So vergeht die Zeit wiederum bis Mitternacht, bevor wir knülle in unsere Betten fallen.

 

 

 

 

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