2024 03 04

Prolog       Anreise       Manrique       James/Mirador/Museo       Papagayo/Janubio       Vulcano/Wein       Calero/Vega       Relax       Abreise       Fazit

     

 

Mo 4.3.

 

Jameos del Agua / Mirador del Rio / Museo de Cesar Manrique

 

Lange geschlafen, scheinen wir auch nötig zu haben.

Unser Breakfast geht bis elf, dann starten wir in den Tag.

Heute in den Norden der Insel.

Bei den überschaubaren Entfernungen dauert es 45 min, dann sind wir an unserem ersten Ziel.

 

 

 

Jameos del Agua, eine einzigartige Vulkanhöhle mit unterirdischem Restaurant, Salzsee und Konzerthalle.

Es ist ziemlich voll, an der Kasse müssen wir 20 min anstehen.

 

 

Der große Vulkantunnel wurde von Cesar Manrique zu einem Kunst-, Kultur- und Tourismuszentrum umgestaltet,

in dem Architektur und Natur miteinander harmonieren.

 

 

In der Höhle befindet sich ein natürlicher kleiner See, der mit dem Meer verbunden ist.

Hier lebt eine endemische, blinde Albino-Krebsart.

Weiterhin trifft man auf einen Pool mit türkisblauem Wasser.

 

 

   

 

 

Zu unserer Überraschung gelangen wir in ein Theater für 500 Zuschauer,

das sich in einer separaten Lavagrotte befindet.

 

 

Zwei Stunden brauchen wir für den interessanten Rundgang.

 

   

 

Jetzt geht es hoch in die Berge zum Mirador del Rio.

 

   

 

Nicht nur die fantastische Aussicht auf die vorgelagerten Inseln, lässt den Ausblick zu einem Erlebnis werden,

sondern auch die Gestaltung und Einpassung in die Umgebung.

 

 

 

Mit Glück bekommen wir am Einlass einen Parkplatz und im Cafe einen Tisch direkt am Panoramafenster.

Mit Blick auf La Graciosa genießen wir Cafe con Leche und Serrano Baguette.

 

 

 

Ein Besuch des Souvenirstores und der Aussichtsplattform beenden den schönen Rundumblick.

 

 

 

Jetzt geht es wieder bergab und 20 min später sind wir in dem kleinen Ort Haria.

 

 

 

Hier hat Cesar Manrique Ruhe und Kraft für seine Kunstwerke getankt

und ein altes Bauernhaus für seine Inspirationen umgebaut.

 

 

 

 

 

Wunderbar und gut erhalten sind die privaten Räume und die Arbeitsstätten des Künstlers zu besichtigen.

Das Wohnhaus ist noch komplett eingerichtet, seine Werkstatt wohl so, wie er sie hinterlassen hat.

Als ob der Künstler eben mal einkaufen ist.

Die Zeit scheint stehengeblieben.

 

 

 

 

 

Besonders toll sind der Pool mit den orangefarbenen Pool-Möbeln und das Atelier in einem separaten Gebäude.

 

 

 

 

Hier liegen Pinsel und Spachtel, wie Manrique sie vor 32 Jahren abgelegt hat.

 

 

 

Auf dem Rückweg durch die Berge halten wir noch am Mirador de Malpaso

mit seiner wunderbaren Aussicht ins Tal.

 

 

Als letztes finden wir noch den Weg in die Bodega El Grifo.

 

   

 

Halb sieben trudeln wir wieder in Punta del Carmen ein.

Pünktlich zum Abendessen, wo wir uns heute schon an allen Auslagen bedienen und Rotwein trinken.

 

Gefahrene Kilometer: 107

 

Unterkunft: Fariones Hotel, Punta del Carmen, Lanzarote *****

 

     

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner