2022 08 22

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Mo 22.8.

 

Korcula – Dubrovnik

 

 

Natürlich geht um sechs der Motor an, wir müssen als erstes Schiff ablegen.

Wir schlafen bis kurz vor acht weiter und gehen dann zum Frühstück.

 

   

 

Der Kapitän schippert uns währenddessen zwischen Festland und Mljet immer weiter nach Südwesten.

Um elf erreichen wir eine kleine geeignete Bucht an der Insel Jakljan.

 

 

Mit uns ankern noch zwei weitere Yachten hier, die Bucht ist groß genug.

 

 

Es ist windstill, das Meer ist glatt, das Türkis schimmernde Wasser hat 26° und ich spring vom Sonnendeck.

 

   

 

Alle kommen zur Ruhe, es herrscht eine entspannte Stimmung.

 

 

Sich einfach auf Schwimmreifen oder Luftmatratze auf der Wasseroberfläche treiben zu lassen,

das ist nicht nur für uns Urlaub.

Unterbrochen wird die Lazy Feeling Badepause nur vom Lunch.

13 Uhr ruft die Glocke zum Mittagessen.

Uns erwarten ein nicht ganz so knackiger Salat, Bandnudeln mit Sahne Rindfleisch

und ein Stück fettiger Schokokuchen.

Generell fällt uns langsam auf, dass unser Essen recht eintönig zubereitet ist und die Portionen relativ klein sind.

Inzwischen sind wir weiter gecruist.

 

 

Obwohl sich über dem Festland riesige Wolkenberge bilden, haben wir hier auf See wunderbares Sommerwetter.

 

 

Als wir zur zweiten Badepause für heute vor Lopud ankern,

kann man in der Ferne schon die große Brücke bei Dubrovnik erkennen.

Auch heute gibt es wieder leckere Cappuccino auf dem Sonnendeck.

 

 

 

Hier bleiben wir etwa eine Stunde, dann geht es auf direkter Linie in den neuen Hafen von Dubrovnik.

Dieser liegt im Stadtteil Gruz, etwas außerhalb der süddalmatinischen Metropole.

 

 

 

Auf dem Weg dorthin passieren wir zwei große Kreuzfahrtschiffe.

Eines davon ist die Brilliance oft he Seas der Royal Caribbean Reederei.

 

 

 

Als wir anlegen, ist es um fünf.

Wir erfahren, dass uns Shuttlebusse zur Altstadt bringen werden.

Zwei Cabriobusse für jeweils 20 Personen fahren vor.

 

 

 

Wir fahren nicht auf direktem Weg nach Dubrovnik,

sondern werden auf einer Route durch die Berge des Hinterlandes chauffiert.

 

 

 

 

Es gibt Haltepunkte an Aussichtspunkten und wir fahren in Sichtweite der bosnischen Grenze.

 

 

 

 

 

Die Fahrt dauert eine Stunde, halb sieben haben wir uns schließlich erfolgreich zur Altstadtmauer gestaut.

 

 

 

Es folgt eine einstündige Stadtführung, die im Reisepreis eingeschlossen ist.

 

 

 

 

Ivana führt uns recht entspannt durch die Gassen und vor allem die Historie ihrer Heimatstadt.

 

   

 

Sie kann uns viel Interessantes über die Vergangenheit der äußerst geschichtsträchtigen Stadt berichten.

Die Tour endet am Hafen.

 

   

 

Danach suchen wir uns ein Restaurant zum Abendessen.

Oberhalb der Spanischen Treppe werden wir fündig.

 

 

 

Ute bekommt ihren Salat, ich endlich meine Pesticada und auch das Bierchen ist kalt und lecker.

 

   

 

Danach spazieren wir zu viert durch das immer voller werdende Gewirr der Altstadt.

 

 

 

 

 

 

Nachts um zehn fährt uns ein großer Riva-Bus wieder zum Hafen.

Dieses Mal in wenigen Minuten auf direktem Weg.

Nach ein paar Absackern in der Lounge sind wir laufmüde im Bett.

 

 

Unterkunft: Motoryacht Bellezza *****

 

 

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