2025 04 03

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Do 3.4.

 

Anreise

 

Nachts halb drei werden wir von Uwe abgeholt.

Alle anderen Mitreisenden sitzen bereits im Auto.

Gemütlich und auf leeren Straßen nach Schönefeld tuckern, das Auto abstellen

und vom Mc Parking Shuttle am BER absetzen lassen dauern 1,5 Stunden.

Kurz nach 4 gehen wir zum Terminal 2 des Flughafens, passieren die Sicherheitskontrollen

und genehmigen uns eine Runde Nachtbier.

 

 

Danach begeben wir uns zu unserem Abfluggate.

 

 

 

 

Halb sechs sitzen alle in der Boeing 737 auf den gebuchten Notausgangsplätzen.

 

 

Wir haben die komplette Reihe 17, die Beinfreiheit ist großzügig.

 

   

 

Pünktlich um sechs hebt Ryanair Flug 40 in den noch dunklen Berliner Morgenhimmel ab.

Die Flugroute führt direkt nach Süden über Tschechien, Österreich und Slowenien.

 

 

Nach knapp zwei Stunden sind wir schon wieder gelandet.

 

 

 

Rom empfängt uns mit 16° und Sonne.

Noch im Terminal spricht uns ein Taxifahrer an

und bringt uns für 15 Euro pro Person in 45 min direkt zu unserem Apartment.

Die geplante Zugfahrt hätte das gleiche gekostet.

Bei der Fahrt bekommen wir einen ersten Eindruck von Rom.

 

   

   

 

Da wir so früh noch nicht in die Wohnung kommen, nehmen wir in einem kleinen Cafe nebenan ein Frühstück.

 

 

 

Unser Vermieter Brando wird telefonisch kontaktiert und ist um elf vor Ort.

Unsere Unterkunft hat eine große Wohnküche und drei Schlafzimmer mit jeweils eigenem Bad.

 

 

 

 

 

 

Wir bekommen alle wichtigen Dinge zur Wohnung erklärt und können unser Minigepäck abstellen.

Ab 14 Uhr sei dann alles gereinigt und die Wohnung unsere.

Was tun, mit dem angebrochenen Tag?

Wir entscheiden uns für eine Stadtrundfahrt mit einem der Hopp On Hopp Off Busse.

Die Rote Linie fährt mit uns kreuz und quer durch die Innenstadt, Tickets sind schnell gekauft.

 

   

 

Wir sitzen im oben offenen Doppelstockbus und genießen die Sonne am wolkenlosen Himmel.

 

 

 

 

Obwohl nur knapp über 20°, brennt die Sonne intensiv.

 

 

   

 

Sofort fällt uns auf, wie viele Menschenmassen hier unterwegs sind.

 

 

Ob am Colosseum, am Piazza Venezia, am Circus Maximus, überall ist es rappelvoll.

 

 

 

 

Nach fast zwei Stunden sind wir zurück am Hauptbahnhof und haben nur noch eins: DURST.

Südlich der riesigen Papstkirche Santa Maria Maggiore, in Sichtweise des großen Obelisks, werden wir fündig.

In einem der zahlreichen Restaurants stellt man uns einen 6er Tisch in die Sonne.

Das eiskalte Peroni Bier ist eine Wohltat.

 

 

Nach einem Pizza Imbiss und leckerem Eis spazieren wir am späten Nachmittag durch die nähere Umgebung.

 

   

 

Dann geht’s zurück zur Basilika Santa Maria Maggiore

 

 

und zum Castoro Supermarkt, bei uns um die Ecke.

Wir kaufen ein für das heutige Abendessen und die künftigen Frühstücksmalzeiten.

Obst, Gemüse, Gebäck, Schinken, Salami, Käse, Wein, Bier, Wasser, Saft, Milch etc.

wandern in den Einkaufswagen.

Den Tag lassen wir dann dementsprechend ausklingen.

Besonders alt werden wir heut alle nicht.

 

 

 

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