2023 04 29

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Sa 29.4.

 

Pinacoteka / Altstadt

 

Aus dem Bett zum Frühstück auf die sonnige Dachterrasse.

 

   

 

Heute Kultur in der Pinacoteca Provinciale an der Hafenpromenade.

Dort ist die Provincial Art Gallery of Bari untergebracht,

eine wichtige Sammlung von Werken aus den vergangenen Jahrhunderten.

 

   

 

Den Weg zum Hafen kennen wir, von dort ist es nicht mehr weit zu den monumentalen Vorkriegsbauten.

Die Ausstellung haut uns anfangs nicht gerade vom Hocker.

 

 

 

 

 

 

 

Ein gewagter Mix aus antiken Fragmenten und moderner Fotografie.

 

 

 

 

Aber je länger wir hier umherstöbern, umso mehr kleine Schätzchen entdecken wir.

 

   

 

 

Letztendlich ein lohnenswerter Besuch.

 

 

 

Jetzt laufen wir die Uferpromenade zurück zum Fischmarkt.

 

 

Auf dem übersichtlichen Gelände verkaufen die Fischer ihren frischen Fang an kleinen Ständen.

 

   

 

So richtig appetitlich sehen die rohen Tintenfische und Seeigel nicht aus.

Vorbei am roten Palaco Margarita stürzen wir uns in das Getümmel des Farmers Market.

Der Coldiretti ist ein riesiges Gelände wo unzählige Agrarhändler und Landwirte der Region ihre Waren anbieten.

 

 

 

Es ist mehr als gerammelt voll.

Bari und Umgebung sind hier und heute wohl komplett versammelt.

 

 

 

Wir sind jedenfalls froh, nach einer halben Stunde wieder raus zu sein.

Die Altstadt ist glücklicherweise entsprechend leer.

Den jetzt nötigen Lunch gibt es in der Pizzeria Da Michele, die wir vorgestern verfehlt haben.

 

   

 

Die Wagenrad großen Pizzas sind absolut deliziös.

 

   

 

Das kalte Bier ist eine Wohltat.

 

 

Danach gehen wir durch die Altstadt zum Castello.

 

 

 

Der Gang durch die alte Befestigungsanlage ist kurzweilig.

 

 

 

 

 

Mir hat besonders der audiovisuelle Bereich über den Schnelldurchlauf eines Menschenlebens super gefallen.

 

 

 

 

 

Dann holen wir uns in verschiedenen Geschäften die Zutaten für unser heutiges Terrassen Menü.

 

 

 

 

Die Einkäufe werden erst mal nur im Hotel kühl gestellt.

Bei der drückenden Schwüle gehen wir in eine naheliegende Bar und genießen frisches Fassbier und kalte Aperols.

Zur Dämmerung zieht sich der Himmel zu und es fängt an zu regnen.

Die altertümlichen Gehwegplatten sind im Nu extrem rutschig.

Noch einigermaßen trocken schaffen wir es zum Hotel.

Bei Bier, Wein, Schinken, Käse, Fisch und Austern(!) sitzen wir wieder bis nach Mitternacht.

 

 

 

Der überdachte Bereich der Terrasse schirmt uns vom Regen ab.

Kalt wird’s nicht wirklich.

 

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