2023 04 27

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Do 27.4.

 

Anreise / Altstadt

 

Sieben Personen starten mit zwei PKWs früh um fünf nach Schönefeld.

Eigentlich etwas zu früh, aber wir wollen ohne störende Strassenkleber zum Flughafen gelangen.

Etwa halb sieben setzt uns der McParking Shuttle am BER Airport ab.

Zum Terminal 2 ist man recht lange unterwegs, wenn man die Abkürzung nicht kennt.

An den Sicherheitskontrollen ist es leer, eingecheckt haben wir im Vorfeld online.

 

 

Um sieben sitzen wir zum Frühstück bei Goodman & Filipo, wenig später gibt es die ersten Urlaubsdrinks.

 

   

 

Das Billigflugterminal T2 gefällt uns gar nicht so schlecht.

 

 

Hier ist viel weniger Trubel und allein schon durch die fehlende Größe ist es sehr übersichtlich.

Halb neun gehen wir zum Boarding.

 

 

 

 

Am Gate B30 geht alles schnell, nach 10 min sind alle Passagiere in der Boeing 737 der Ryanair.

 

 

Halb zehn heben wir mit 10 min Verspätung ab.

 

 

 

Wir sitzen alle in den Reihen 16 und 17 auf geräumigen Notausgangsplätzen mit großzügiger Beinfreiheit.

Via Prag, Zagreb und Split segeln wir nach Süden, größtenteils über den Wolken.

 

 

Zehn nach elf landen wir in Bari, der Flug hat 1 Stunde und 40 Minuten gedauert.

 

 

 

Jetzt geht alles zügig und trotzdem entspannt.

Süditalien empfängt uns mit sonnigen 20°.

 

   

 

Ein Flughafenbus bringt uns vom Vorfeld ins Terminalgebäude.

Einreisekontrollen gibt es nicht und so stehen wir nach wenigen Minuten am Taxistand.

Die Taxis warten bereits auf Fahrgäste.

 

 

 

Für 30€ pro Fahrzeug lassen wir uns direkt zum Hotel bringen.

Die Fahrt dauert 30 min und ähnelt einem Formel 1 Rennen.

An unserer Unterkunft sind wir um zwölf.

 

 

 

Das 200 Rooms & Terrace ist eigentlich nichts anderes als ein zum Hotel ausgebautes Obergeschoss.

Der unteren Etagen sind Geschäftsräume und Anwaltskanzleien.

Vielleicht auch ein paar Wohnungen, das haben wir nicht gesehen.

Ich hab im Vorfeld mitgeteilt, wann wir ankommen werden.

Daniella und Claudia empfangen uns und erklären die Eigenheiten der noblen Herberge.

Das Quartier bietet 4 großzügige Doppelzimmer, die alle von uns bewohnt werden.

Alle Zimmer sind angenehm groß und bieten ein geräumiges Kingbett. 

 

 

 

 

Ausreichend Stauraum, komfortable Regenwasserduschen und kalte Kühlschränke sind vorhanden.

Der Clou ist die Dachterrasse mit Esstisch für 8 Personen und einer Liegewiese mit bequemen Sesseln und Liegen.

 

 

 

Das Reinigungspersonal ist noch am saubermachen, wir können aber unsere Reisetaschen im Zimmer abstellen.

Bei dem schönen Sommerwetter machen wir uns auf den Weg in die Altstadt.

 

 

 

Auf der Suche nach der empfohlenen Pizzeria „Da Michele“ landen wir in einer Osteria mit ähnlichem Namen.

 

 

 

 

 

Bier uns Essen sind auch hier lecker.

In knalliger Sonne spazieren wir zur Gelateria Gentile.

 

 

Das Schokoladeneis ist fast purer Kakao.

 

 

 

Anschließend durch die berühmte Nudelgasse in die eigentliche Altstadt.

 

 

 

Das Gassengewirr ist typisch italienisch eng.

 

   

 

Von Unterwäsche bis zum Bettzeug hängt überall Wäsche zum trocknen von den Balkonen.

 

   

 

Aus jedem Fenster drängt Geschnatter, schnell haben wir die Orientierung verloren.

 

 

 

Irgendwann haben wir uns zum Hafen durchgeschlagen und landen auf der Festungsmauer in einer kleinen Bar mit schönem Blick.

 

 

Unter Sonnenschirmen finden wir Schatten und leckere Oliven.

 

 

 

Und weil man bei der Hitze viel trinken soll, gibt es die nächsten Biere.

 

   

   

 

Zurück in der Altstadt schauen wir in die kleine Kirche St. Teresa de Maschi.

 

 

 

 

Und gehen anschließend ins Museo Civico.

 

 

 

 

 

 

Danach heisst es raus aus der Altstadt.

 

 

 

 

Um dann über die große Fußgängerzone Via Sparano Richtung Bahnhof zu gelangen.

In einem der zahlreichen kleinen Supermärkte holen wir Baguette, Schinken, Käse, Gemüse, Obst, Wein und Bier.

 

 

 

Und bereiten uns auf der begrünten Dachterrasse unserer Unterkunft ein köstliches Abendmahl.

 

 

Über den Dächern Baris sitzen wir bei angenehm milden Temperaturen bis elf.

 

 

 

Dann hat niemand mehr Einschlafschwierigkeiten.

 

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