2022 05 01 k

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Tag 4

 

Der 1. Mai: endlich geht Connys Traum in Erfüllung.

Wir besuchen das Oceanogràfic, das größte Aquarium Europas mit über 45.000 Lebewesen

und Teil eines futuristischen Gebäudekomplexes, der Stadt der Künste und der Wissenschaften.

 

 

Dieses moderne Wahrzeichen der Stadt liegt ebenfalls im stillgelegten Flussbett Turia,

durch dass wir nun mit vollen Frühstücksbäuchen dem Ziel entgegen spazierten.

 

 

Es war wunderbares Wetter, schönster Sonnenschein und SONNTAG. Familientag.

 

 

 

 

Juchhu – und alle hatten dieselbe  Idee wie wir.

 

 

 

Mit uns dackelte also halb Valencia zu den Fischen,

im Unterwassertunnel gab es nur Vorwärts, kein Rückwärts, ausgeschlossen!

 

 

 

 

Wieder an der frischen Luft musste unbedingt der Rest der Truppe gefunden werden.

Erpel und Gnubbel waren im Technikmuseum, Ute und Conny

sind gleich am Eingang im Shop des Ozeanums verschwunden, Torsten vielleicht auch?

Huppi war sehr geduldig, Gabi und ich nicht so.

Aber gefunden haben wir uns dann doch noch.

Wie üblich bei einem erfrischenden Getränk.

Es sollte ja noch an den Strand gehen – Vamos a la Playa de la Malvarossa.

Per Bus ging’s in 20 Minuten an den Strand, dann ab ins Meer, das erstaunlich angenehm war.

Wärmer als der Wandlitzsee, wie ich Tage später feststellen konnte.

Unsere vier Sonnenanbeter tankten ihr Vitamin D, die Erpelei wollte und konnte sich nicht braten lassen,

ansonsten hätten wir Gabi abends als Hummer verspeisen können

und mein thüringer Bergmensch stürzte sich entgegen seiner Natur dreimal (!) in die Fluten.

 

 

 

Essen dann im Strandcafe, wo uns der Wind klar machte,

dass wir es doch noch nicht mit dem Sommer zu tun hatten.

 

   

 

Erpelpelle vor allem bei den Damen.

Anschließend musste Familie Federvieh wieder eingefangen werden.

Beide hatten sich nach der kurzen Stippvisite am Strand wieder zurück in die Stadt verzogen.

Wir trafen im Hotel aufeinander und zogen gemeinsam

zu unserem Stammlokal, den „101 Dalmatinern“.

 

 

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