2025 04 07
Prolog Anreise Vatikan Colosseum Trastevere Pantheon Abreise Fazit
Mo 7.4.
Da Vinci, Pantheon, Trevi
Wie immer startet der Tag mit einem gemütlichen langen Frühstück.
Dann geht’s per Bus ins Stadtviertel Parione, östlich des Tibers.
Auf dem zentralen Platz Campo De Fiori, findet hier täglich ein Markt statt.
Zahlreiche Stände locken mit leckeren Trockenfrüchten, Hülsenfrüchten
und allerhand Lebensmitteln für den täglichen Gebrauch.
Bei schönstem Sonnenschein streifen wir durch die Händler und probieren Früchte, Käse und Schinken.
Es macht einfach nur Spaß, die tolle Atmosphäre des bunten Marktes aufzusaugen.
Um die Ecke besuchen wir ein Interessantes Museum über die Erfindungen Leonardo da Vincis.
Es gibt aus Holz gefertigte Nachbauten, die man zum Teil auch selbst betätigen kann.
Danach geht es auf direktem Weg zum Pantheon.
Das Gebäude zählt zu den am besten erhaltenen Monumenten der Antike und wurde 126 nach Christus erbaut.
Die Architektur ist besonders interessant, da der Bau einen Tempel mit einem Rundbau verbindet.
Beeindruckend ist dabei die größte freitragende Kuppel der Welt.
In der Kuppel befindet sich eine große Öffnung, welche die einzige Lichtquelle des Pantheons darstellt.
Wir müssen etwas anstehen und es ist ziemlich voll, imposant ist der Eindruck allemal.
Anschließend suchen wir uns ein Restaurant in der Umgebung.
Es gibt Pizza, leckere Nudelgerichte, Uwe und Erpel teilen sich ein Monstersteak.
Anschließend trennen wir uns und wollen noch ein wenig shoppen.
Wir landen in einer großen Galerie, besonders erfolgreich sind wir nicht.
Wenige Schritte weiter sind wir am berühmten Trevi Brunnen.
Faszinierend leuchten die antiken Wasserspiele in der späten Nachmittagssonne.
Danach steigen wir in den nächsten Bus zum Termini und verfahren unsere letzten beiden Tickets.
In der Kneipe im Bahnhof genehmigen wir uns frisches Fassbier und spazieren dann die 200 m zur Unterkunft.
Mittlerweile ist es schon wieder dunkel, die Tage vergehen wie im Flug.
Nach den letzten Drinks des Tages fallen wir halb elf in die Betten.