2025 04 05

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Sa 5.4.

 

Colosseum, Forum Romanum

 

Um acht Frühstück, ich hab Schrippen geholt, alles wie immer.

Anschließend auf zum Colosseum, dem Wahrzeichen Roms.

 

 

Wir haben uns vorher Tickets im Internet besorgt.

Eintritt halb zwölf, da ist keine Eile nötig.

Um elf sind wir da.

 

 

Wir brauchen etwas Zeit, um den richtigen Zugang am Triumphbogen zu finden.

 

 

Der Besucherandrang ist gewaltig, besonders an den Toiletten.

Der erste Blick in die Manege ist vielversprechend.

 

 

Nachdem wir uns die Katakomben angeschaut haben, geht es zum Rundgang durch die  Oberränge.

 

 

Der Blick ins Innere der imposanten Anlage ist überwältigend.

 

 

Trotz der vielen Gäste herrscht eine angenehm ruhige Stimmung.

 

 

Nach etwa einer Stunde sind wir fertig mit dem Colosseum

und begeben uns jetzt zu unserem nächsten Tageshighlight.

 

 

 

 

Das Forum Romanum befindet sich in unmittelbarer Nähe und die Tickets gelten auch hier.

Es war einst das politische, religiöse und gesellschaftliche Zentrum des antiken Roms.

 

 

Einst wurde es von zahlreichen öffentlichen Gebäuden, Tempeln, Basiliken und Denkmälern dominiert.

 

 

Noch heute sind Ruinen und Überreste zu sehen, die von der Größe des antiken Römischen Reiches zeugen.

 

 

Oben vom Palatinhügel haben wir einen fantastischen Rundblick auf fast 3000 Jahre Weltgeschichte.

 

 

Als wir das weitläufige Areal am Piazza Venezia Ausgang verlassen, meldet sich bei uns allen der kleine Hunger.

 

 

Pizzeria Imperial an der Via Cavour bietet uns einen großen Tisch im Außenbereich.

Unser Kellner ist super, ebenso wie Speisen und Getränke.

 

 

Pasta, Pizza, Meeresfrüchte, Bier und Cocktails sind lecker.

 

 

Während wir bei schönstem Frühsommerwetter verwöhnt werden, spielt sich vor unseren Augen

eine der größten Demonstrationen der jüngeren italienischen Geschichte ab.

 

 

Auf allen Zufahrtsstraßen strömen Unmengen von Menschen aus dem ganzen Land zum Piazza Venezia.

Der Vorbeimarsch dauert weit über eine Stunde.

Worum es genau geht, wissen wir leider nicht.

Später lesen wir nach dass etwa 100.000 Menschen beteiligt waren.

Als sich alles wieder beruhigt hat, spazieren wir durch die Innenstadt.

 

 

Es wandern noch ein paar Mitbringsel in die Taschen

und als wir uns alle wieder im Quartier einfinden, ist es der Tag auch schon wieder vorbei.

 

 

Besprechung für den morgigen Tag bei Bier und Wein, dann geht’s in die Betten.

 

 

 

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