prolog - hinflug - everglades - key biskayne - southbeach - 70.000 - florida keys - key west - bahia honda - key largo - everglades 2 - fort myers - myaka - st.pete - siesta key - ft.lauderdale - rückflug - fazit

 

< Zurück                                                                                                                                                                                                      Weiter > 

 

Sa 04.02.2012, 3.Woche, 17.Tag

Sarasota – St. Pete Beach

 

Holiday Inn bietet zwar außergewöhnlichen Komfort, aber kein inklusives Breakfast.

Es gibt zwar ein Hotelrestaurant, aber uns ist heute mal wieder nach Diner-Frühstück.

Check Out ist schnell erledigt und bereits wenige Minuten später sitzen wir im Perkins am Highway 41.

 

 

 

Der Samstag bietet einen wolkenlosen Himmel und schon jetzt am frühen Morgen brennt die Sonne.

Wir beschließen, möglichst schnell in die Nähe unserer nächsten Unterkunft zu kommen.

Via Sunshine Skyway Bridge sind es nur 50 Meilen nach St. Pete Beach.

Kostet 2$ Brückengebühr und spart uns den Weg um die komplette Tampa Bucht.

 

 

Die Interstate 295 wird hier auf hohen Stelzen über das Tor der Tampa Bay geführt.

Ähnlich wie die Golden Gate Bridge in San Francisco.

Kurz vor dem Ziel passieren wir noch eine der zahlreichen Klappbrücken, dann sind wir da.

 

 

Sirata Beach Resort, direkt am Strand und für die nächsten zwei Tage unser Zuhause.

 

 

Erwartungsgemäß kommen wir um elf noch nicht in unser Zimmer.

Können aber den Check In erledigen, den Mustang abstellen und alle vorhandenen Hotel-Annehmlichkeiten nutzen.

Also schlüpfen wir in die Badeklamotten, versorgen uns mit ausreichend Beach-Handtüchern

und machen es uns am erstaunlich leeren Strand gemütlich.

 

 

 

Es ist kaum eine Wolke am Himmel und bereits jetzt 32°C warm.

Auch hier ist es faszinierend zwischen den Tiefflieger Pelikanen zu schwimmen, das Wasser ist 25° warm.

Für viele Leute offensichtlich noch immer zu kalt.

An den Resort Pools herrscht Hochbetrieb, für uns unverständlich.

Etwa 14 Uhr vibriert der Pager, den wir an der Rezeption bekommen haben.

Our Room is ready, mal sehen.

Das Zimmer im 6.OG ist relativ groß und hat auf unseren Wunsch zwei Queensize-Betten.

Kühlschrank, Kaffeemaschine und Mikrowelle sind vorhanden.

 

 

Alles ist blitzblank sauber, wenn auch deutlich erkennbar nicht mehr ganz neu.

Auffällig sind die riesigen Stapel Handtücher, wahrscheinlich der Strandnähe geschuldet.

Parken kostet 8$ pro Tag, für die Nutzung des Hotel-Wlans werden 10$ pro Tag fällig.

Wir nutzen eines der freien Netze der Nachbarschaft.

Mit dem von Priceline zugewiesenen Quartier sind wir rundum zufrieden.

Das Wetter ist noch immer super, also wollen wir noch mal ans Wasser.

Zwischendurch gibt es bei Harris Beach Bar leckere Margaritas zu sündhaften Preisen.

Etwa um vier haben wir genug von der Sonne.

Fahren nach Treasure Island zum Suncoast Surfshop, ein paar Souvenirs einsacken.

 

 

Im Anschluss daran führt unser Weg ins benachbarte St. Petersburg.

Innerstädtisch betrachtet ähneln sich amerikanische Großstädte immer wieder.

Auch Downtown St. Petersburg ist relativ gesichtslos, wenngleich uns die Stimmung hier ganz gut gefällt.

Zum Schluss landen wir im Tyrone Square Center, erledigen ein paar Einkäufe und nehmen im Cajun Grill unser Diner.

 

 

Zurück in St. Pete sind wir um neun.

Strawberry – Whippedcream – Desserts und Mango – Rum – Cocktails lassen den Tag ausklingen.

22:00 sind‘s noch immer knapp 30°.

Anfang Februar, mitten im Winter.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 43 / 69

 

Übernachtung: Sirata Beach Resort, St. Pete Beach 73$ ****

 

< Zurück                                                                                                                                                                                                      Weiter >