2017 10 03

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Dienstag, 3.10.

Kee Beach, Anini Beach

 

Nach einem heftigen frühen Regenguss gewinnt, pünktlich zum Sonnenaufgang die Sonne die Oberhand.

 

 

Ute’s selbst zubereitetes Frühstück ist allein schon das Aufstehen wert.

Spiegeleier mit Speck und jede Menge frische Papaya, Avocado, Mango, Ananas, Guave usw.

 

 

 

Dazu frischen Saft und leckeren Kauai Kaffee, der im Supermarkt zum halben Preis zu haben war.

Ab jetzt ähneln sich die Tage.

Wir fahren die Ostküste hoch und dann immer weiter die Nordküste entlang.

Am Kealia Beach ist heute ziemlicher Wellengang.

 

 

Das Wetter zeigt sich wieder von seiner goldenen Seite, wir fahren wenn möglich offen.

Allein schon die Fahrt auf dem stinknormalen Highway sorgt für gute Laune.

 

 

 

An der Shell Tankstelle am Abzweig nach Kilauea tanken wir den mittlerweile leer gefahrenen Wrangler wieder voll.

Die Gallone kostet hier etwa 3,50 Dollar.

 

    

 

Kurz danach erreichen wir Princeville und anschließend geht es runter ins Hanalei Valley.

 

 

 

 

 

Die Blicke auf die Napali Coast und die Stimmung hier unten im Tal sind beeindruckend.

 

 

 

Vorbei an diversen kleinen schwer erreichbaren Stränden fahren wir so weit, bis es nicht mehr weiter geht.

 

 

 

Am Kee Beach endet der Kuhio Highway.

Da sich hier auch der Startpunkt zum Kalalau Trail befindet, ist es parkplatzmäßig immer voll.

Wir finden noch eine kleine Lücke auf herausstehenden Baumwurzeln, die für den hohen Jeep kein Problem sind.

Der Kee Beach ist zwar am Strand wunderschön.

Im Wasser trifft man an diversen Stellen auf felsigen Untergrund.

 

   

   

 

Nur im vorderen Bereich gibt es einen ca. 30 m breiten steinfreien Sandzugang ins Meer und da bleiben wir auch.

Bis Mittag halten wir es gut hier aus und fahren dann zurück bis zum kleinen Shopping Center im Hanalei Village..

Beim L&L nehmen wir eine kleine Zwischenmalzeit, die kleinen Barbecues sind immer wieder einen Stopp wert.

Zurück fahren wir durch die üppig begrünten Straßen runter zum Anini Beach. Hier sind wir fast allein.

 

 

 

Die Wellen brechen weit draußen auf dem offenen  Meer.

Am Strand ist das Wasser fast glatt und man kann gut schwimmen.

Auf der Rückfahrt zum Hotel sind wir dann ziemlich geschafft.

Der Sonnenuntergang hinter dem Sleeping Giant erinnert an einen Vulkanausbruch.

 

 

Dinner gibt’s heute zu Hause, ebenso wie die leckeren Drinks.

 

 

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 68 / 109

 

Unterkunft: Plantation Hale Suites, Kapaa Kauai, Hawaii $110 ****

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