2009 06 14

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So 14.06.2009, 4.Woche, 24.Tag

Seattle

 

Tolle Betten! Bis halb neun durchgeratzt.

Das inklusive Breakfast geht sonntags bis um zehn und ist das beste Hotelfrühstück, was wir bisher hatten.

Eigentlich alles, was man im Diner bestellen kann, kann man sich hier am Büfett nehmen.

Von scrambled eggs, sausages, bacon, hushbrowns über alle möglichen Kuchen- und Waffelsorten bis zu Obst, Joghurts, Cerealien usw.

Der Cafe schmeckt wie bei Starbucks und wird in fünf verschiedenen Levels angeboten.

Unser ausgiebiges Frühstück zieht sich bis fast um elf hin und wir sind nicht die Einzigen, die so lange sitzen bleiben.

Danach machen wir uns gaaaanz gemütlich fertig und fahren mit der Red Street Car nach Downtown.

 

 

Hier drehen wir eine Runde rund um den Westlakeplace, gehen dann runter ins Seattle Downtown Tunnelsystem

und fahren vor bis zum Pioneersquare.

Der öffentliche Personen Nahverkehr in Seattle ist leicht zu kapieren, funktioniert hervorragend

und ist im gesamten Innenstadtbereich tagsüber kostenlos.

Am Pioneersquare laufen wir runter zum Wasser und von dort in Richtung Chinatown.

 

 

Unterwegs besuchen wir noch ein letztes Mal auf dieser Tour ein National Monument.

Das Klondike Gold Rush NM bietet interessante Einblicke in den Alltag zur Zeit des Goldrausches.

Danach ist’s nicht mehr weit bis Chinatown.

 

 

Hier sind wir etwas enttäuscht. Der Stadtteil ist nicht annähernd mit dem in San Francisco vergleichbar.

Hungrig gehen wir ins Seafood, welches von den Restaurants noch am hygienischsten aussieht.

Ist es aber nicht wirklich.

Schmecken tut’s sehr gut, preiswert ist es auch, aber bloß keinen Blick auf den Fußboden oder gar hinter die Kulissen.

Am Union Place steigen wir wieder ins Tunnelsystem, fahren zum Westlake und gehen dort zum Wasser.

Ein kleiner Teashop bietet eine Verkostung an.

Bei sehr angenehmer ruhiger Atmosphäre bleiben wir eine halbe Stunde.

Der Gegensatz zum nur 2 min entfernten Pikes Place Trubel könnte nicht größer sein.

Um fünf geht’s abgeschlappt wieder zum Hotel.

Zum Diner geht’s heute ins Crab House an der Union Lake Marina.

Laut Wandaushängen gibt’s hier prämiertes Seafood.

Wir finden es eigentlich völlig normal, höchstens überteuert.

Da haben wir an manch kleinem Harbor- oder Beachrestaurant schon besseren frischen Fisch gehabt.

Um elf sind wir wieder im Hotel.

Das übliche Woodbridge-Budweiser-Betthupferl und weit nach Mitternacht ist Ruhe im Schacht.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer:  0 / 0

 

Übernachtung:  residence inn by marriott, seattle, washington $79   *****

 

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