2007 01 18 fazit
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Fazit
Die Erholungswoche auf den Kanaren hat uns gut getan.
Gran Canaria bietet eine tolle Landschaft, vor allem in den Bergen im Inselinneren.
Auf Wanderungen ist man oftmals allein und trifft nur selten auf andere.
Den krassen Gegensatz dazu bilden die Touristenhochburgen an der Küste.
Die eigentlich schön gelegenen Badebuchten sind leider völlig zugebaut.
Natur- und Landschaftsschutz scheint in den vergangenen Jahren nur eine untergeordnete Rolle gespielt zu haben.
Mit unserem Quartier waren wir zufrieden, nicht mehr und nicht weniger.
Angenehm war es, ein großzügiges geräumiges Apartment zu haben und rundum versorgt gewesen zu sein.
Die Lage an der Playa Aguila war nicht so optimal.
Zum Baden nicht gerade super geeignet und um zu den schönen Stränden
an der Playa del Ingles zu gelangen, brauchte man ein Auto.
Den All-Inklusive-Service haben wir eigentlich nicht gebraucht.
Mit dem Wetter hatten wir Glück.
An einem Tag war es bedeckt, aber von Regen blieben wir verschont.
Ansonsten hatten wir immer um die 25° und die Sonne hat daraus oftmals gefühlte 30 gemacht.
Die Flüge mit LTU waren okay.
Für die doch recht lange Flugzeit hätten wir uns gern etwas mehr Platz gewünscht.
Aber die Stewardessen waren freundlich und es gab keine Verspätungen.
Der kleine Clio hat ausgereicht, um uns drei kreuz und quer durch die Berge zu fahren.
Zahlen:
Flug und Unterkunft haben wir als Pauschalreise bei LTU gebucht.
Mitsamt Transfer von und zum Flughafen und dem All-Inklusive-Service
waren dafür rund 500 Euro pro Person fällig.
Der Mietwagen für fünf Tage hat uns 100 Euro gekostet.
Das war’s dann auch schon.
Rückblickend wird das wohl nicht unser letzter Besuch auf den Kanaren gewesen sein.
Mildes Klima, überschaubare Kosten und eine beeindruckende Landschaft
machen dieses Reiseziel für uns interessant.
Wann es soweit sein wird wissen wir noch nicht.
Bis dahin, macht’s gut Leute.