prolog - hinflug - florida keys - key biscayne - south beach - 70.000 tons (1) - grand turk - 70.000 tons (2) - sanibel - sarasota - naples - rückflug - fazit -  

< Zurück                                                                                                                                                                                                                Weiter >

 

Samstag, 26.01.2013, 1.Woche, 3.Tag

Key Biscayne

 

Wir schlafen bis um sieben, scheinbar sind wir im Urlaub angekommen.

 

 

Nach einem angenehmen 20$ Courtyard Breakfast checken wir um neun aus und fahren direkt nach Key Biscayne.

Die Benutzung des Rickenbacker Causeway  kostet in diese Richtung 1,50$ Brückengebühr pro Auto.

Der Eintritt in den Bill Baggs State Park nochmal 8$.

 

 

Halb zehn sind wir am sehenswerten Cape Florida Lighthouse.

 

 

Ein paar Ranger kommen gerade vorbei, öffnen die Tür und laden uns förmlich dazu ein, die 109 Stufen hinauf zu gehen.

 

 

Oben auf etwa 30m Höhe gibt es einen schmalen Rundgang mit nicht besonders hohem Geländer.

 

   

 

 

Der Panoramablick ist beeindruckend und reicht bis Miami Downtown und Southbeach.

 

 

Danach verbringen wir die nächsten drei Stunden bei herrlichem Sommerwetter am östlich angrenzenden Strand.

 

 

 

Völlig entspannt verpennen wir fast die Zeit.

Um zwei machen wir uns auf die Socken nach Miami Beach.

Wir müssen runter von Key Biscayne, vorbei an Downtown rüber nach Southbeach, im Hotel einchecken

und bis um vier den Camaro vollgetankt bei der Hertz Filiale in der Alton Road abgeben.

Navi wird nicht gefüttert.

Hat man das Strassensystem von Miami einmal kapiert, kommt man auch ohne elektronische Hilfe klar.

 

   

   

 

Bis zum Mac Arthur Causeway kommen wir erstaunlich gut durch, dann jedoch ist es vorbei mit fließendem Verkehr.

 

     

 

Vorbei an den großen Kreuzfahrtschiffen stauen wir uns die letzten Meilen auf die Insel.

An unserem Hotel sind wir etwa um drei.

Priceline hat uns wie schon im letzten Jahr ins Wyndham Garden geschickt.

 

   

   

 

Können nach einer kurzen Wartezeit auch gleich einchecken.

Zimmer 311 ist zwar relativ klein, bietet aber ein riesiges Kingbett und am Ende des Ganges angenehme Ruhe.

Wir fahren einmal den Ocean Drive hoch und runter.

 

   

 

Irre, das Treiben hier.

Danach wird es Zeit, sich vom Camaro zu trennen.

Das kleine Hertz Office ist nur eine Meile entfernt, etwas tricky zu finden und hat samstags nur bis 16:00 geöffnet.

Schaffen wir sozusagen just in time.

Auf dem Spaziergang zurück zum Hotel stolpern wir durch mehrere Souvenir-Stores und über ein Five Guys Diner.

Die frisch bereiteten Burger kommen jetzt genau zur rechten Zeit.

Im Wyndham wird geduscht und kurz vor sechs schlagen wir im Johnny Rockets am Ocean Drive ein.

 

  

   

 

Uli und Volker erwarten uns bereits.

Bier gibt es eimerweise etwas günstiger und die nächsten Burger lassen nicht lange auf sich warten.

Es dauert bis nach acht, dann trudelt der Rest unserer kleinen Stammtischrunde ein.

Ingrid und Petra kommen direkt vom Flughafen und sind heute Morgen in Deutschland gestartet.

Sie checken schnell im Colony-Hotel nebenan ein und sind in wenige Minuten später wieder am Tisch.

 

 

Immer mehr Kreuzfahrt-Gäste flanieren den Ocean Drive entlang.

Bis Mitternacht haben wir sieben Eimer Bud geleert.

Viel Wirkung zeigt das Zeug nicht unbedingt, aber man kennt den Weg zu den Restrooms sehr gut.

Anschließend gibt es ein paar Absacker vorm Fat Tuesday und schon ist der Southbeach-Einstiegsabend vorbei.

In fünf Minuten sind wir im Wyndham.

Fotos sichern, Feierabend.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 37 / 60

 

Unterkunft: Wyndham Garden, Miami South Beach 137$ ****

 

< Zurück                                                                                                                                                                                                                Weiter >