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Do 25.8.2005

 

Wie auch an den Folgetagen, um acht aufstehen und halb neun Frühstück.

Immer das gleiche, was uns aber nicht weiter stört.

Wir decken uns im Supermarkt mit Getränken ein und fahren in die Berge.

Vorher noch tanken, ein Liter Sin Plomo für einen Euro.

Entschieden günstiger als in Deutschland.

Vorbei an Pollenca fahren wir die Gebirgsstrasse immer höher in die Serra Tramuntana.

Rechts und links türmen sich gewaltige Berge von bis zu 1.400m Höhe auf.

In einem Hochtal besuchen wir das Kloster Lluc und halten uns dort etwa eine Stunde auf.

 

 

 

Die Temperaturen sind hier oben etwas erträglicher.

Trotzdem läuft bei mir der Schweiß bei jeder Bewegung.

Wir fahren weiter zum Restaurant Escocar, wo der Beginn unserer morgigen Wandertour sein soll.

Heute trinken wir Cafe Con Leche und genießen die Aussicht.

 

 

Etwa einen Kilometer weiter in Richtung Soller am Mirador

machen wir ein Picknick oberhalb des Aussichtspunkts.

 

 

Von hier kann man erahnen, was uns morgen erwartet.

Weiter geht es auf der berühmten Serpentinenstrasse nach Sa Calobra.

Biegen kurz vor dem Ziel nach links ab in die Cala Tuent.

 

 

Dort ist es sehr schön, nicht zu voll, aber leider recht steinig.

 

 

 

Man kann jedoch herrlich schwimmen und relaxen.

Nach 2-3 Stunden verlassen wir die Bucht und fahren wieder die 12km berghoch,

immer schön den Bussen hinterher.

Bei Es Guix folgen wir dem Hinweisschild „ Restaurant 500m“.

Aus meinem alten Reisefüherer haben wir diesen Geheimtipp.

Wir finden ohne Probleme das Restaurant,

parken den C3 und gehen in die gartenähnliche Anlage.

Hier ist eine Bergquelle zu einem kleinen Naturbad aufgestaut und man kann

vor, während oder nach den Mahlzeiten ein erfrischend kühles Bad nehmen.

 

 

 

Wir essen jeder einen Salat und genießen die coole Atmosphäre.

Hoffentlich bleibt es ein Geheimtipp.

Jetzt fahren wir aus den Bergen direkt nach Inca.

Die Stadt gefällt nicht besonders, daher geht es zurück nach Porto Pollenca.

Eine schnelle Dusche und ab zur Strandpromenade.

Nach einer kurzen Souvenirrunde sitzen wir in der RAF-Bar.

Dort kennt man uns schon.

Zwei Stunden Leute beobachten und köstlich essen.

Um neun sind wir zurück im Hotel.

Heute gibt es einen längeren Plausch mit der Barkeeperin Susanne aus Glasgow.

Es bleibt nicht bei einem Hierbas

und so verschwinden wir erst halb zwölf ins Zimmer.

 

Gefahrene Kilometer: 137

 

Übernachtung: Hostal Paris, Porto Pollenca, ***

 

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