prolog    hinflug    st.louis    memphis    mississippi    new orleans    pensacola    tallahassee    macon    asheville    chattanooga    nashville    kentucky    indianapolis    chicago    rückflug    fazit

 

<zurück                                                                                                                                                                                                             weiter>

Di 15.9.2015

Nashville – London

 

Halb neun sind wir abgefrühstückt, ausgecheckt und verlassen Nashville via Interstate 65 North.

 

 

 

 

Passieren den Cumberland River, tanken in White Horse den Dodge voll und überqueren die Grenze zu Kentucky.

Erster Tages Stopp: National Corvette Museum of America in Bowling Green.

 

 

 

 

Bei dem Klasse Wetter stellen wir unseren mickrigen SUV auf dem riesigen Parkplatz ab

und sind sofort begeistert von den Super Schlitten.

 

  

 

 

Bei den Eintrittspreisen schlucken wir kurz, da müssen wir jetzt durch.

 

 

Lassen uns am Eingang ablichten und verbringen die nächste Stunde zwischen unzähligen Modellen aus allen Epochen.

Uns gefallen die ultra modernen 2015er Modelle nicht annähernd so gut wie die Klassiker.

 

 

 

 

 

 

Besonders interessant fanden wir die Sink Hole Story.

Im Februar 2014 stürzte der Fußboden der großen Ausstellungshalle in ein 15m tiefes Erdloch.

In einem Durchmesser von ca. 30m rutschten diverse Corvetten in die Tiefe.

Das ganze geschah nachts, nur die Überwachungskameras haben alles aufgezeichnet.

Die beschädigten Sportwagen sind jetzt so ausgestellt, wie sie geborgen wurden.

 

 

 

 

Am Ausgang haben wir uns noch einige Spaßfotos an meine Emailadresse senden lassen.

8 Bilder hatten den gleichen Preis wie ein Ausdruck vor Ort.

Anschließend bringt uns der gut ausgebaute Cumberland Parkway via Glasgow nach Sommerset,

einer Kleinstadt am Rand des Daniel Boone National Forest.

 

 

 

Das Herbstlaub beginnt sich zu färben, in 2 Wochen blüht hier der Wald.

Durch wunderschöne Mittelgebirgslandschaft fahren wir zum Cumberland Falls State Park.

 

 

 

 

Eintritt ist frei und es ist außer uns kaum jemand hier.

Der Fluss fällt hier 125ft in die Tiefe und bildet anschließend einen hübschen Canyon.

 

 

 

 

Bekannt sind die Fälle wegen ihrer nächtlichen Regenbögen.

Bei bestimmten Konstellationen gibt es 4-5 Mal im Monat magische Moonbows.

 

 

Die Fälle erwischen wir zwar im Gegenlicht, die Stippvisite genießen wir trotzdem.

Die gespiegelte alte Highway Bridge leuchtet in der Nachmittagssonne.

 

 

Danach besuchen wir die Dupont Lodge oben auf der Anhöhe.

Von hier hat man einen weiten Blick auf den Flusslauf des Cumberland River.

 

 

Der weitere Weg zu unserem heutigen Tagesziel ist in etwa einer halben Stunde abgespult.

In der Annahme, auf eine kleine Gemeinde im Osten Kentuckys zu treffen,

haben wir uns für ein Hotel in London entschieden.

 

 

Und sind echt überrascht, wie groß die „Gemeinde“ ist.

Um sechs sind wir da.

Hotwire hat uns ins Country Inn and Suites am Interstate Exit geschickt.

Nagelneues Hotel, Glück gehabt!

Das Zimmer ist erwartungsgemäß super.

Room 307 bietet Kühlschrank, Kaffeemaschine, schnelles Wlan, ein großes Kingsize-Bett und viel Platz.

 

 

   

 

Fürs Diner genügt uns heute ein Golden Corral Büffett, halb zehn sind wir wieder zu Hause.

Wie schon des Öfteren: Trotz Autobahnnähe und geöffnetem Fenster ist es nachts angenehm ruhig.

 

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 293 / 472

 

Unterkunft: Country Inn and Suites by Carlson, London, Kentucky $55 ****

 

<zurück                                                                                                                                                                                                             weiter>