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Mo 27.1.2014, 1.Woche, 5.Tag (1)

 

Miami – Majesty oft he Seas

 

Ausschlafen dauert bis um zehn, Breakfast gibt es heute in der Sonne am Ocean Drive.

Im Pinocchio, einem kleinen italienischen Bistro in der 8. Strasse

holen wir uns frisch zubereitete Bruschettas und leckeren Cappuchino.

 

  

  

 

Eine Bank in der Morgensonne ist schnell gefunden.

Anschließend Klamotten in die Koffer und ausgecheckt.

Am Frontdesk wollen sie mir beide Nächte in Rechnung stellen,

obwohl wir die erste Nacht bereits bei Buchung im April 2013 gezahlt haben.

Mit der herbei gerufenen Managerin kann der Irrtum schnell geklärt werden.

War vorteilhaft, den Kreditkartenauszug vorlegen zu können.

Pünktlich halb zwölf rollt die von Volker bestellte Stretchlimousine an.

 

 

    

 

 

Neun Personen mit Gepäck passen gerade so in den langen Lincoln.

 

  

  

 

Nach kurzweiligen 30 min sind wir bereits um zwölf am Cruise Terminal des Port of Miami.

Die Majesty erwartet uns ein letztes Mal und der Check In ist bereits in Gang.

Schon jetzt ist klar, dass es die letzte Metal-Cruise mit diesem altehrwürdigen Dampfer sein wird.

Wie und ob es im nächsten Jahr weiter geht, wissen zu diesem Zeitpunkt nur die Organisatoren.

 

    

    

 

Ohne größere Warterei passieren wir die Sicherheitskontrollen

und erhalten am Check In das Heiligtum für die nächsten Tage, den Seapass.

 

  

 

Als letztes Hindernis gilt es Erinnerungsbild- und Passfotokameras zu überwinden, dann sind wir an Bord.

 

 

  

 

70.000 Tons Of Metal 2014, 5 Tage, 41 Bands, 2000 Metalheads from all over the World.

Unsere Kabine ist die gleiche wie im Vorjahr.

Stateroom 4585, gebucht im März 2013, wenige Stunden nach Bekanntgabe des Termins.

 

  

    

 

Wie immer bietet unsere Innenkabine 2 Betten, ein komplettes Bad mit Dusche,

einen TV mit 40 Kanälen, jede Menge Stauraum, einen Safe und Ruhe.

Als erstes geht’s ins 11.OG ins Windjammer-Büfett zum Breakfast/Lunch-Mix.

 

 

    

 

Danach in die Sonne aufs Pooldeck.

 

    

 

Wie immer dauert es ewig, bis der Autokran die Bühnenaufbauten an Deck gehievt hat.

Wie die Open Air Bühne bis Mitternacht fertig werden soll, ist uns bis hier noch ein Rätsel.

Die Restzeit bis zum Einbruch der Dämmerung geht schnell vorüber.

 

  

 

Als wir etwa um sechs ablegen ist die Sonne bereits untergegangen.

 

 

Vorbei am Hafen von Miami starten wir in den ersten Abend.

 

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