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Sa 25.1.2014, 1.Woche, 3.Tag

 

Homestead – Key Biscayne – Miami Beach

 

Wir schlafen schon bis sieben.

Das anschließende Hampton-Breakfast ist wieder ausgezeichnet.

Überhaupt können wir dieses Hotel zu 100% empfehlen.

Bei Super Sommer Wetter verlassen wir Homestead und fahren auf direktem Weg nach Miami.

 

  

 

Am Samstag-Morgen ist die Fahrt auf dem South Dixie Highway staufrei möglich.

Am Abzweig Rickenbacker Causeway biegen wir ab, zahlen Brückengebühr

und fahren auf die Miami vorgelagerten Key Biscayne Islands.

Bei dem fantastischen Wetter wollen wir ein paar Stunden am Crandon Beach verbringen.

 

  

 

Um auf den riesigen Parkplatz zu gelangen, sind nochmals 6$ Gebühr fällig.

Badesachen aus dem Kofferraum und ab zum Strand.

 

  

 

Hier findet gerade eine Hochzeit statt. Ein wunderbarer Ort, um zu heiraten.

Die Palmen reichen fast bis ans Wasser. So finden wir am fast menschenleeren Strand schnell „unseren“ Platz.

 

  

 

Der Beach wird an der Südseite von den Hochhäusern Key Biscaynes begrenzt.

 

  

 

Nach Nordwesten reicht der Blick bis zur Skyline von Miami Beach.

 

 

Das Wasser ist glasklar und angenehm frisch.

Wir beiben etwa vier Stunden, dann ist es Zeit zu unserem nächsten Quartier aufzubrechen.

Nach Southbeach sind es nur wenige Meilen.

Vorbei an den großen Kreuzfahrtschiffen und völlig ohne Stau

sind wir schnell in Miami Beach und wenige Minuten später am Ocean Drive.

 

  

 

Unsere Bleibe für die nächsten zwei Nächte ist das von vielen Postkarten bekannte Colony Hotel.

 

  

 

Wir stellen den Camaro mit eingeschaltetem Warnblinker um die Ecke ab

und wollen versuchen bereits jetzt halb drei einzuchecken.

 

  

 

Ist auch möglich und wir bekommen einen Two-Queens-Standard-Room im zweiten Obergeschoß.

Room 210 bietet neben zwei geräumigen Queensize-Betten einen riesigen Flatscreen, Kühlschrank

und ein funktionales Bad mit Regenwasserduschkopf an der Decke.

 

  

  

 

Wir stellen lediglich schnell unsere Trolleys ab und sind nach 10 min wieder am Auto.

Fahren den Ocean Drive runter und dann direkt zum kleinen Hertz-Office an der Ecke Alton / 16. Strasse.

 

  

 

Auto im 5.OG des Parkhauses abstellen und Schlüssel im Büro abgeben.

Vorgestern bei der Anmietung am Flughafen wurde uns gesagt,

dass bei unserer Vertragsart die erste Tankfüllung inklusive sei.

Der Büroangestellte sagt uns das gleiche und uns ist es recht, die Karre mit fast leerem Tank abzugeben.

Auf dem Spaziergang zum Ocean Drive machen wir die traditionelle Five-Guys-Pause

und sind um fünf wieder im Colony.

Duschen, Klamottenwechsel, Wlan-Check und runter zum Johnny Rocket.

Noch bevor wir aus dem Hotel sind, stürzt uns Uli entgegen.

Alle anderen seien unten am Beach und feiern schon den ganzen Tag.

Am Strand erwartet uns dann das erhoffte Bild.

 

 

Hunderte Metalheads haben sich versammelt, feiern ein Wiedersehen

und sind voller Vorfreude auf die Übermorgen beginnende 70.000 Tons Of Metal Tour.

Nachdem wir alle möglichen Wiedersehensfreuden und Deja Vus durchlebt haben,

gehen wir zum Johnny Rocket, um uns etwas hinter die Kiemen zu schieben.

Der Rest unserer 6er Reisegemeinschaft trudelt nach und nach ein.

Als Überraschungsgäste gesellen sich Petra und Eric vom USA-Stammtisch zu uns.

 

  

 

Die Achterbahn-Profis verbringen den Winter in Kissimmee

und sind auf ein kurzes Hallo hier her nach Southbeach gekommen.

 

 

Der Abend zieht sich bis weit nach Mitternacht.

Ich hab nicht mitgezählt, wie viele Eimer Budweiser wir geleert haben.

Brandbeschleunigend haben Ute’s Shellback- und Fireball-Einwürfe gewirkt.

Zum Hotel sind es zehn Schritte, optimaler geht’s nicht.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 58 /94

 

Übernachtung: Colony Hotel, Miami Southbeach, Florida, $157 ***

 

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