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Sa 24.1.

 

Jamaica

 

Die Liberty hat angelegt, wir sind in Jamaica.

Um acht treffen wir uns mit Winnie am Frühstücksbuffett.

Wir haben einen der angebotenen Ausflüge gebucht. Katamaran-Tour zu den Dunn's River Falls

und anschließende Schnorchelstunde an einem der zahlreichen Riffs vor Ochos Rios.

Inklusive einstündiger Tour durch die Wasserfälle, angebotenem Lunch und reichlich Drinks mit Rum für etwa 120$.

Treffpunkt für alle Touren ist 8:30 im Platinum Theater, wo es eine kurze Einweisung gibt.

 

 

 

Kurz vor neun werden wir durch einen separaten Ausgang vom Schiff geführt.

 

   

 

Direkt an der Landungsbrücke steigen wir auf unseren Katamaran.

 

   

 

Winnie hat versehentlich eine andere Tour gebucht, findet aber wie gewohnt sofort Anschluß.

Unverzüglich verlassen wir den Hafen und umschiffen unseren Kreuzfahrtriesen.

 

 

 

Etwa 25 Leute sind auf dem Boot.

Bei schwülwarmen 33°C tuckern wir die jamaikanische Nordküste entlang.

An den Wasserfällen angekommen, verlassen wir das Boot in Badesachen und Turnschuhen.

 

   

 

Alles andere (auch unsere Kameras) bleibt sicher verstaut auf dem Katamaran, hoffen wir jedenfalls.

 

 

Die Wanderung durch die Wasserfälle des Dunn's River Falls Parks dauert etwa eine Stunde

und macht einfach nur unendlich viel Laune.

Unser Guide führt uns fürsorglich durch die moderaten Steigungen der Fälle.

Immer durch das Wasser laufend, teilweise bis zur Hüfte darin versinkend.

An einigen Stellen tauchen wir komplett ab.

Zudem haben wir das Glück, dass Blind Guardian Sänger Hansi Kürsch mit in in unserer Gruppe ist,

dem die ganze Geschichte offensichtlich genau so viel Spaß bereitet.

 

   

 

Oben angekommen, spülen wir uns den Sand aus den Schuhen und laufen neben den Fällen wieder runter.

Unten treffen wir noch Winnie, die gerade in die Fälle startet.

Rein ins Boot und ab zum Schnorcheln.

Nach ca. 20 min sind wir da; Flossen, Brillen und Schnorchel gibt’s vom Veranstalter.

 

 

 

Bei intensiver Sonne und dem glasklaren Wasser kann man gut Korallen, kleine Kraken und ein paar bunte Fische sehen.

Der Tauchgang dauert eine gute Stunde, dann gibt es nochmals Lunch und kalte Drinks.

 

 

 

Ich lass mich zu einer neuen Bartfrisur überreden, wird mich den Rest des Urlaubs an Jamaica erinnern.

Im Anschluss cruisen wir wieder in die Hafenbucht zur Liberty.

Es ist erst um zwei und somit bleibt noch genug Zeit für eine Runde durch die Hafenstores ins Margaritaville.

 

 

 

Hier am kleinen Karibikstrand haben die Metalheads die Kneipe in Beschlag genommen.

 

 

Aus den Boxen dröhnt Highway to Hell und das jamaikanische Red Stripe Bier fließt in Strömen.

 

   

   

   

 

Halb vier sollen alle wieder auf der Liberty sein.

 

 

 

Es wird etwas später, was aber für niemanden ein Problem ist.

Nachdem wir uns geduscht und am Büfett reichlich die Bäuche vollgeschlagen haben,

lassen wir uns am Pooldeck von den Pretty Maids unterhalten.

 

 

 

Das Wetter ist noch immer karibisch schwülwarm.

Ein Besuch bei Whiplash im klimatisierten Theater bringt uns wieder auf normale Betriebstemperatur.

Danach geht’s wieder auf das Pooldeck, wo Kataklysm zum Sonnenuntergang einheizen.

 

 

Wir verflüchtigen uns im Anschluss zum Abendessen

und sehen uns danach die zweite Hälfte der astreinen Threshold Show im Theater an.

 

 

 

Irgendwie haben wir uns von dem Plan verabschiedet, hier so viel wie möglich unter einen Hut zu bekommen.

Es ist einfach zu viel und so finden wir uns immer öfter bei Treffen mit Freunden.

Arch Enemy am Pool bekommen nur eine Stippvisite, denn wir uns den Amorphis Gig im Studio B in voller Länge ansehen.

 

 

Lohnt sich auch und man kann spüren, mit welcher Lust die Jungs bei der Sache sind.

 

 

 

 

Von Grave Digger im Theater verabschieden wir uns  nach etwa der Hälfte des Konzerts.

Und bleiben dann bei Wintersun an der Poolbühne hängen.

 

 

Es folgt unser Höhepunkt des Tages: Behemoth!

 

 

 

 

Wieder überzeugen mich die Polen auf ganzer Linie.

Apocalyptica haben danach einen ziemlich schweren Stand.

Ich komm auch beim zweiten Versuch nicht mit dem Cello Spielern klar.

Ensiferum und Helstar beenden den langen Tag.

Es ist etwa um zwei, als wir uns auf den Weg zur Kabine machen.

Nicht ohne vorher noch am Pizza-Thresen vorbei zu schauen.

 

 

Bilder von Foto Jagla mit Michas freundlicher Genehmigung.

 

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